Jürg Wyttenbach - Aus: Laut Käfig, ein Zyklus von 17 Haikus von Issa und anderen japanischen Dichtern (1995/97), Version für Sopran und Gitarre. Teile I bis XII - neo
Jürg Wyttenbach - Aus: Laut Käfig, ein Zyklus von 17 Haikus von Issa und anderen japanischen Dichtern (1995/97), Version für Sopran und Gitarre. Teile I bis XII
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Aus: Laut Käfig, ein Zyklus von 17 Haikus von Issa und anderen japanischen Dichtern (1995/97), Version für Sopran und Gitarre. Teile I bis XII
Mara Maria Möritz, Sopran
Samuele Provenzi, Gitarre
Konzertaufnahme: 24. März 2023, Grosser Konzertsaal, Hochschule der Künste Bern HKB
Tonmeister: Benoît Piccand
Zum Werk:
Erfolglose Eingabe für das Tonkünstlerfest 1998 (Genf; im Rahmen von «Archipel»)
Wyttenbach war seit 1959 Mitglied des STV und konnte seine Werke zwischen 1963 und 1992 siebenmal an Tonkünstlerfesten platzieren, an denen er oftmals auch als Dirigent und/oder Pianist in Erscheinung trat. Nach einem mehrjährigen Verzicht auf Bewerbungen reichte er für das Genfer Fest 1998 gleich drei Kompositionen ein – Laut Käfig, Flûte alors! und Petit spectacle –, blieb jedoch glücklos. Keines der drei Werke wurde angenommen. Hatte dies im Falle von Flûte alors! mit der dort
einkomponierten schelmischen Spitze gegen Paul Sacher zu tun? Ein ehemaliges Jury-Mitglied winkte auf Nachfrage ab: ausschlaggebend für die Zurückweisung der Eingaben seien u. a. finanzielle Gründe und ein bereits geplantes Engagement Wyttenbachs für das Jubiläumsfest 2000 gewesen.
Aus: Laut Käfig, ein Zyklus von 17 Haikus von Issa und anderen japanischen Dichtern (1995/97), Version für Sopran und Gitarre. Teile I bis XII
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Added on 16 August 2023
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Mara Maria Möritz, Sopran
Samuele Provenzi, Gitarre
Konzertaufnahme: 24. März 2023, Grosser Konzertsaal, Hochschule der Künste Bern HKB
Tonmeister: Benoît Piccand
Zum Werk:
Erfolglose Eingabe für das Tonkünstlerfest 1998 (Genf; im Rahmen von «Archipel»)
Wyttenbach war seit 1959 Mitglied des STV und konnte seine Werke zwischen 1963 und 1992 siebenmal an Tonkünstlerfesten platzieren, an denen er oftmals auch als Dirigent und/oder Pianist in Erscheinung trat. Nach einem mehrjährigen Verzicht auf Bewerbungen reichte er für das Genfer Fest 1998 gleich drei Kompositionen ein – Laut Käfig, Flûte alors! und Petit spectacle –, blieb jedoch glücklos. Keines der drei Werke wurde angenommen. Hatte dies im Falle von Flûte alors! mit der dort
einkomponierten schelmischen Spitze gegen Paul Sacher zu tun? Ein ehemaliges Jury-Mitglied winkte auf Nachfrage ab: ausschlaggebend für die Zurückweisung der Eingaben seien u. a. finanzielle Gründe und ein bereits geplantes Engagement Wyttenbachs für das Jubiläumsfest 2000 gewesen.
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