Ensemble Phoenix Basel:
Christoph Bösch, Flöte / Piccolo / Bassflöte
Antje Thierbach, Oboe / Bariton-Oboe
Toshiko Sakakibara, Klarinette / Es-Klarinette / Bassklarinette
Lucas Rössner, Fagott / Kontraforte
Aurélien Tschopp, Horn
Nenad Marković, Trompete
Michael Büttler, Posaune / Bassposaune
Aleksander Gabryś, Kontrabass
Jürg Henneberger, Musikalische Leitung
Konzertaufnahme: 17. Dezember 2023, Gare du Nord, Basel (Uraufführung)
Musikregie: Max Molling, Andreas Werner (SRF)
Preisträgerin des «Trabant»-Workshops 2023, 2. Preis ex aequo. Auftragswerk Ensemble Phoenix Basel
I. libellen
II. vögel
III. bienen
«ruhe zur lautesten stunde» wurde von einer Szenerie inspiriert, die ich vor einigen Monaten in der Negev-Wüste wahrnahm. Von einem erhöhten Aussichtspunkt aus blickte ich auf Ruhe, Stille und grosse Leere herab, aber als ich sie betrat, stellte ich fest, dass sie voller bunter, summender Insekten und Geräusche war, die die scheinbare Leere und Stille laut und explosiv aufleben liessen. Diese Kontraste von lauter Stille, und gefüllter Ruhe inspirierten das Werk massgeblich. Farbe und Färbung ist das Zentralelement, was als Trabant zu Varèses «Octandre» fungierte.
Francesca Gaza (*1995, Deutschland/Italien)
ruhe zur lautesten stunde. Für 8 Instrumente (2023)
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Added on 11 January 2024
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Ensemble Phoenix Basel:
Christoph Bösch, Flöte / Piccolo / Bassflöte
Antje Thierbach, Oboe / Bariton-Oboe
Toshiko Sakakibara, Klarinette / Es-Klarinette / Bassklarinette
Lucas Rössner, Fagott / Kontraforte
Aurélien Tschopp, Horn
Nenad Marković, Trompete
Michael Büttler, Posaune / Bassposaune
Aleksander Gabryś, Kontrabass
Jürg Henneberger, Musikalische Leitung
Konzertaufnahme: 17. Dezember 2023, Gare du Nord, Basel (Uraufführung)
Musikregie: Max Molling, Andreas Werner (SRF)
Preisträgerin des «Trabant»-Workshops 2023, 2. Preis ex aequo. Auftragswerk Ensemble Phoenix Basel
I. libellen
II. vögel
III. bienen
«ruhe zur lautesten stunde» wurde von einer Szenerie inspiriert, die ich vor einigen Monaten in der Negev-Wüste wahrnahm. Von einem erhöhten Aussichtspunkt aus blickte ich auf Ruhe, Stille und grosse Leere herab, aber als ich sie betrat, stellte ich fest, dass sie voller bunter, summender Insekten und Geräusche war, die die scheinbare Leere und Stille laut und explosiv aufleben liessen. Diese Kontraste von lauter Stille, und gefüllter Ruhe inspirierten das Werk massgeblich. Farbe und Färbung ist das Zentralelement, was als Trabant zu Varèses «Octandre» fungierte.
Francesca Gaza (*1995, Deutschland/Italien)
8 plays
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